Sturzflug

  • Sturzflug - 3. Teil mit Ryder Creed und Maggie O'Dell



    Inhalt:



    In Chicago springt ein Mann aus dem dreizehnten Stock eines Hotels. Kurz darauf werden Hunderte

    von toten Schneegänsen auf einem See in der Nähe des Missouri entdeckt. Als Ryder Creed mit seinem Spürhund schließlich die Leiche einer jungen Frau findet, ahnt er noch nicht den unheilvollen Zusammenhang zwischen diesen Fällen.


    Mit FBI-Profilerin Maggie O’Dell an seiner Seite gerät er der Wahrheit auf die Spur und mitten hinein

    in die Jagd nach einem der kaltblütigsten Killer der USA.



    Sturzflug

  • Nahtlos geht der dritte Teil über aus dem Ende der Geschichte des 2. Bandes mit dem Hundemann Ryder Creed und Maggie O'Dell. Das letzte was vorher geschah, war ja, dass die Ärztin Dr. Shaw auf Nimmerwiedersehen verschwunden war und keiner wusste wohin und was sie vor hat. Nur die Tatsache, dass Proben in Röhrchen fehlten, war offensichtlich.


    Hier geht es zum einen darum, dass verschiedene Menschen zu Experimenten hinzu gezogen werden, die sie zwar bezahlt bekamen und auch bekommen, sofern sie es überleben, mit einem Virus durch die Gegend zu laufen und soviel wie möglich Flächen, Schalter, Türen, Gegenstände etc. zu berühren, um andere Menschen anzustecken. Ziel des Militärs, so wird später sichtbar, ist es, das Virus gegen feindliche Soldaten einzusetzen. Doch vorher soll halt ausprobiert werden, wie man es verbreiten und verwenden kann..


    Allerdings hat das zur Folge, dass die Leute, die es verbreiten, ebenfalls sterben. Oder dazu veranlasst werden, damit sie nichts ausplaudern können, sofern sie doch überleben. Das Buch beginnt mit einem vermeintlichen Selbstmord, der aber keiner ist, denn es stellt sich heraus, dass der Veteran, der auch Jason sein Freund war, vom Balkon gestoßen wurde.


    Eine andere Frau wird in einem Fluss gefunden, gleiche Symptome, aber auch sie hat sich wohl nicht selbst mit Steinen unter Wasser gezogen und damit ihr Leben beendet. Ein Polizist, der sie fand und etwas heraus gefunden hat, was er nicht sollte, wird später ebenfalls tot aufgefunden. Eine andere Person, die zu viel herum gestochert hat, erleidet einen Autounfall. Somit sollen alle Mitwisser wieder beseitigt werden.


    Doch sie haben die Rechnung ohne Christina gemacht, die auf ein Vogelsterben im Fernsehen aufmerksam wird und so langsam begreift, was sie eigentlich tut und dass ihr Leben in Gefahr ist. Aber sie will leben ….... !! Eine anonyme Person, die ihr einen USB-Stick übergibt, lässt verlauten, dass dieser bei ihr gefunden werden soll, wenn es soweit ist. Damit ist ihr Lebenswille geweckt und sie setzt alles daran, um zu überleben, kontaktiert eine Frau, die sie im Fernsehen sah, um ihr den Stick zu übergeben und gleichzeitig um sich selbst zu retten. Maggie O'Dell , mit der diese zusammen arbeitet und noch andere Vertraute, können die Frau isolieren – was nicht einfach ist, denn es gibt Beobachter – und somit den Skandal später aufdecken. Wie sie es schafft, ist filmreif, denn obwohl sie todkrank ist, gelingt es ihr, sich abzuseilen.


    Der Verantwortliche, der alle Fäden in der Hand hat, tritt nach Bekanntwerden von seinem Amt zurück und die besagte Ärztin wird aufgespürt und unschädlich gemacht. Dabei hat Ryder Creed mit seinen Hunden einen großen Anteil, denn diese werden vorher trainiert, um das Vogelgrippe-Virus (wie auch vorher andere Krankheiten, durch Gerüche) an den Menschen zu erkennen und anzuschlagen. Somit ist zumindest erst einmal diesen Machenschaften das Handwerk gelegt.



    Schade, dass die Serie hiermit wohl endet.

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