Der Gletscherfuchs

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  • Heute um 12.30 Uhr im MDR , aber auch danach in der Mediathek, ein liebenswerter Dokumentarfilm über den Gletscherfuchs.


    Im hohen, kalten Norden Japans gründen die Füchse Flep und Leila eine Familie… Bildstarkes, emotional mitreißendes Naturporträt
    über den Zeitraum eines Jahres, mit (arg) gefühligen Kommentaren einer alten Eiche.


    Inhalt:


    Mit beeindruckenden seltenen Tier- und Naturaufnahmen erzählt der Film die Geschichte des Fuchspärchens Flep und Leila. Im hohen japanischen Norden, unweit des Ochotskischen Meeres, nimmt Flep die Spur der Füchsin Leila auf, die von einem anderen Fuchs umworben wird. Nachdem Flep im Zweikampf mit dem Rivalen Leila für sich gewonnen hat, errichten die beiden mit dem ersten Tauwetter einen Bau, in dem Leila im Frühling fünf Junge wirft: Sirica ist der stärkste, Lepun der schwächste von ihnen. Weiter sind es der Clown Nupri, der intelligente Rusim und die kleine blinde Chinita.


    Schon sehr früh lehren die Eltern sie das Jagen nach Beute und die Flucht vor dem Feind. Doch bald muss die Fuchsfamilie umziehen, ein Wachhund hat ihren Bau aufgestöbert und Leila gerät in eine Falle, aus der sie sich zwar befreien kann, an deren Verletzungen sie aber stirbt. Flep muss sich allein um die Jungen kümmern.


    Die über den Zeitraum eines knappen Jahres reichende Geschichte wird aus der Sicht einer alten Eiche erzählt. Durch diesen Erzählstil in Verbindung mit den außergewöhnlichen Naturaufnahmen entstand ein Spielfilm, der dokumentarische Authentizität für eine emotional bewegende Tiergeschichte nutzt.



    Länge 90 Minuten


    Heute, 12:30 - 14:00, MDR Tierfilm, Japan-USA 1979, 90 Min.


    Wiederholung am 12.02. 2019
    später in der Mediathek


    MDR - Der Gletscherfuchs

  • Ich hatte den Film ja aufgenommen und nun haben wir ihn endlich geschaut ...


    ein wunderschöner Naturfilm mit den Einblicken in die Fuchsfamilie, die ein männliches Mitglied mit einer Gefährtin gründet,
    erzählt von einem Winter bis zum nächstfolgenden Wintereinbruch ...


    sehr schöne Aufnahmen, Impressionen in die Landschaft, die Kinderstube, die Aufzucht und die Gefahren, die überall lauern,
    nicht zuletzt von der Natur - viel Regen, was zu einem Engpass der Nahrung führt bis hin zur Wilderei und der bevorstehenden Gefahr auch von den Menschen ... der dort lebenden Farmer, die auch ihr Hab und Gut schützen.


    Liebenswert erzählt aber eben auch die Grausamkeit der Natur und der Kampf ums Überleben wird deutlich.



    Diese wunderschönen Tiere ... die Gletscherfüchse ... sie haben erst fünf Junge und Eltern.
    Am Ende überleben nur ein Sohn und der Vater, die sich weiter durch die Natur durchschlagen.
    Das hat mich etwas betroffen gemacht, aber so ist sie, die Natur .... wenigstens ging es nicht um das Fell,
    das sehr flauschig ist und den Fuchs dadurch noch hübscher aussehen lässt ...

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