Eine Gefahr für die Menschen soll wohl nicht vorhanden sein, dennoch ist das Element Cäsium 137
im Wasser vor einer Insel in Alaska entdeckt worden. Eine Auswirkung der Katastrophe in Fukushima.
Zitat
2011 traf ein heftiger Tsunami Japan und zerstörte tausende Menschenleben und zahlreiche Gebäude. Im Atomkraftwerk Fukushima kam es zur Kernschmelze. Radioaktive Stoffe, die damals austraten, lassen sich bis heute in der Umwelt nachweisen. Inzwischen haben sie ihren Weg bis in die Beringsee vor Alaska gefunden, berichten Forscher von der University of Alaska in Fairbanks.