Grabesstille - Tess Gerritsen
Boston, Chinatown. Eine alte Legende erwacht zum Leben ...
Jahraus, jahrein werden sie an den schrecklichen Tag erinnert, da in einem Restaurant in Chinatown ein Amokläufer ihre Angehörigen hinrichtete. Doch wer schreibt die Briefe, die besagen, dass der wahre Täter noch immer nicht gefasst sei? Erst als zwei Jahrzehnte später bei einer Stadtführung durch Boston die Leiche einer Frau gefunden wird, die mit einem chinesischen Ritualschwert verstümmelt wurde, wird der alte Fall wieder aufgerollt. Und nicht immer haben Jane Rizzoli und Maura Isles bei den Ermittlungen das Gefühl, es mit einem leibhaftigen Gegner aus Fleisch und Blut zu tun zu haben ...
In Grabesstille machen Kinder zu Beginn einen gar grausigen Fund. Als sie den Schauplatz eines 19 Jahre zurückliegenden Amoklaufs – ein chinesisches Restaurant - besichtigen, finden sie eine abgetrennte Hand. Anfang der 90er Jahre hatte ein asiatischer Einwanderer namens Wu Feiming, der dort als Koch arbeitete, vier Menschen getötet und anschließend sich selbst hingerichtet. Jane Rizzoli und ihr Partner Frost nehmen die Ermittlungen auf. Auf dem Dach eines Hauses in der gleichen Straße, finden sie die dazugehörige Frauenleiche. Das Navi der Toten führt die Ermittler zu Iris Fang, Besitzerin einer Kampfschule. Schnell stellt sich heraus, dass alles mit dem Amoklauf zusammenhängt.
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