Freyas Töchter

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  • Freyas Töchter - der 2. Teil der Waldgräfin-Trilogie


    Inhalt:


    Die mit dem mutigen Herzen«, so nennt man Alienor von Sassenberg schon bald im Land der Nordmänner. Die junge Eifelgräfin reist hochschwanger über die winterlich-wilde Ostsee, damit der Mann an ihrer Seite sein Heimatland wiedersehen kann. Doch Erik, der letzte Sohn des alten Königs, war dort einer anderen versprochen.


    Alienors junges Glück ist bedroht und sie muss um die kämpfen, die sie liebt: ihre Töchter und ihren geliebten Mann Erik, der von seinem Vater verbannt wurde ...


    Freyas Töchter

  • Alienur verlässt mit Erik ihre fränkische Heimat und will mit ihm in seine Region reisen. Ganz einfach ist das Vorhaben nicht, viele Zweifel hat sie und auch ER weiß nicht, was ihn erwarten wird. Zunächst geht es in eine Stadt, in der sie lange ausharren müssen, bevor sie endlich in das Schiff von Gisli steigen können und in den Norden reisen.



    Dort angekommen werden sie zwar freundlich empfangen, jedoch verhehlt die Mutter von Erik ihren Unmut nicht, denn er wurde bereits vor Jahren Swanhild versprochen. Seine Schwester Sigrun nimmt sie in ihrem Haus auf, wo Alienor ihre erste Tochter bekommt – nicht ohne Komplikationen – die Vikulla muss helfen, eine, die der Kräuterkunde und anderer Künste mächtig ist.



    Während dessen hadert der Vater von Swanhild mit Erik, dieser kann ihn aber zu einem Deal überreden, gemeinsam werden sie sich einig. Jedoch steigt in einem anderen Mann der Hass, musste er doch auf sie verzichten, während Erik weg war und das verzeiht er ihm nicht, dass er nun mit einer anderen als seine Frau in sein Land zurückkehrte. Als dann in der Nacht, als Alienor ihr Kind gebahr, Swanhild am Fieber stirbt, wird ihr Teufelei zugeschrieben. Obwohl sie gar nichts dafür kann. Jedoch sollte die Vikulla Swanhild zur Seite stehen, sie hatte aber mit Alienor Geburt zu tun.



    Und nun kommt Eines zum Anderen …. der Hass der Anhänger des Mannes, der Swanhild nun endgültig verlor, wird immer stärker. Als dann auch noch der König im Sterben liegt, der Erik und auch Alienor verehrte, wendet sich das Blatt zum Schlechten hin.



    Ein Feuer soll gelegt werden, Alienor hat in der Kirche ein paar Männer belauscht und kann es zwar nicht mehr verhindern, jedoch greifen Männer ein, die diese Brandstifter festnehmen und mit ihnen kämpfen … der neue König will ganz anders handeln. Das Tribunal, das danach folgt, endet in blutigem Gemetzel. Der Ausgestoßene nähert sich Alienor, Erik kann Schlimmeres verhindern, muss aber später wieder in die Stadt zurück.



    Vor Sorge reitet sie ihm hinterher, landet beim Falschen, kommt in Verruf, dadurch ist auch Erik wieder ein Geächteter usw. usf. Bei Sigrun im Haus bekommt Alienor ihre zweite Tochter. Erst nach 3 Jahren Verbannung kehrt Erik dann zurück.



    Es passiert so viel, immer in Höhen und Tiefen der beiden, den Völkern, die verschiedene Religionen und Ansichten verfolgen und dem entsprechend handeln. Der Hass, der geschürt wird, Intrigen geschmiedet werden, aber auch viel Liebe und Leidenschaft ist in der Geschichte. Viele andere Leute haben ihre Rolle und Leben, die dort mit erzählt werden …. alles sehr aufregend, nachvollziehbar, leidenschaftlich, freudvoll und traurig zugleich, Schicksale, die sich von jetzt auf gleich ändern. Am Ende müssen sie weil ihre Gegner sie verfolgen wiederum das nordische Land verlassen und einen Neuanfang in Richtung England wagen.



    Damit endet das 2. Buch der Waldgräfin …

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