Ausgangssperre für Katzen zugunsten der Haubenlerche

    • Offizieller Beitrag

    Eine Maßnahme für eine Vogelart wurde getroffen - #Katzen haben keinen Ausgang


    Zitat

    Die vom Aussterben bedrohte Haubenlerche muss in der Stadt Walldorf unter Todesangst brüten. In ihrem Gebiet sind zu viele Katzen unterwegs. Doch die dürfen nun bis Ende August nicht vor die Tür – mit wenigen Ausnahmen.

    Walldorf-Süd: Kreis verhängt monatelange Ausgangssperre für Katzen – zum Schutz der Haubenlerche
    Die vom Aussterben bedrohte Haubenlerche muss in der Stadt Walldorf unter Todesangst brüten. In ihrem Gebiet sind zu viele Katzen unterwegs. Doch die dürfen…
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  • weia .. dann sollte die Haubenlerche lieber angst vor den Tierschützern haben, wenn die zu unfähig sind die verfügbaren zu bewahren ..


    "Katzen" bis die mal Vögel schlagen könnten, das sind zufallstreffer, die können in den wenigsten Fällen "gezielt" auf Vögel schlagen, wiedermal typisch übertrieben "Tierschutz" ohne Ahnung von der Natur der Dinge

  • weia .. dann sollte die Haubenlerche lieber angst vor den Tierschützern haben, wenn die zu unfähig sind die verfügbaren zu bewahren ..


    "Katzen" bis die mal Vögel schlagen könnten, das sind zufallstreffer, die können in den wenigsten Fällen "gezielt" auf Vögel schlagen, wiedermal typisch übertrieben "Tierschutz" ohne Ahnung von der Natur der Dinge

    Wie sollen die Tierschützer denn bedrohte Wildvögel bewahren?? Sollen sie die Vögel fangen und einsperren?


    Das hat nichts mit übertriebenen oder unfähigen Tierschutz zutun. Katzen sind nun mal eine grosse Gefahr für Vögel, ganz besonders für unerfahrene Jungvögel, wie es gerade jetzt im Frühjahr ist. Es wird auch dringend empfohlen, dass Katzen von März bis August nur von ca. 22-5.Uhr morgens Freigang bekommen sollen. Wie ich aber aus eigener Erfahrung weiß, ist das kaum umsetzbar.

    Katzen fangen auch nicht zufällig mal einen Vogel, sondern lauern ihnen gezielt auf. Ich bin mit Katzen aufgewachsen, hatte auch immer nur Freigängerkatzen. Einige von ihnen waren leider geschickte Vogeljäger, andere fingen mehr Mäuse.


    Aber die Hauptschuld an dem Aussterben einiger Vogelarten trägt der Mensch. Es wurde zu viel Lebensraum für Vögel und andere Wildtiere zerstört. Viele Vogelarten sind bereits fast ausgestorben, anderen Vogelarten bleibt mangels Lebensraum nichts anderes übrig als sich in die Nähe der Menschen zu begeben wo eben auch Katzen sind. Die Amseln waren früher mal scheue Waldvögel, heute sieht man sie überall.

    Katzen waren immer u.a. Vogelfänger, aber bevor der Mensch die Natur zerstört hat, fiel der Verlust der Vögel durch Katzen nicht ins Gewicht, der Vogelbestand konnte sich immer erholen. Das ist jetzt nicht mehr so.


    Aber nicht nur Katzen sind eine Bedrohung auch Autoverkehr, Pestizide, Nutzlos -Gärten, spiegelnde Fenster, Windräder und leider immer noch illegaler oder auch legaler Vogelfang hauptsächlich in Südeuropa.

  • weia, da muss man also Katzen weiter züchten dürfen obwohl es eine Überpopulation gibt damit die natürlichen Beutetiere bedroht werden und die Lösung ist das Einsperren von Freigänger-Katzen die bereits einen Besitzer haben ..


    das ist genau so ein BS wie die Ausgangssperre wegen Corona, denn das Virus hält sich da exakt dran, von 22 Uhr abends is 5 uhr morgens darf es niemanden infizieren, aber den Tag über darf es vollgas geben .. bei so einem intelligenten Virus frag ich mich warum dann alle Alterklassen / etnnischen Gruppen etc. betroffen sind, dann könnte man das doch auch gizielt lenken wer zuerst dran is ..


    genau so nützlich ist das Einsperren von Hauskatzen, wenn es offenbar eine Überpopulation von Streunern und Straßenkatzen gibt ..


    Statt das man da einen Riegel vorschiebt, muss man das geringere Übel die Hauskatzen einsperren, das hilft bloß blöder Weise nicht, wenn die Straßenkatzen und Streuner nicht eingesammelt werden ..


    aber das ist eben "Tieschutz" in reinform, "Wölfe aussetzen, weil die "bedroht sind vom Aussterben und wofür aussetzen? das sie sich vermehren, das man wieder wilde Wölfe in den Wäldern hat und wofür sollte das gut sein, in Zeiten wo die Wälder ohnehin nur zu 20% Rest naturbelassen sind?


    genau zum Abschuss für die hobby-Töter und Jagdfreunde, den der Bedarf musste geschaffen werden, damit die was zum Schießen haben und dann stand dran "war notwendig, da es eine Überpopulation gab und die Tiere sich in Wohngebiete gezogen haben, klar wenn man wegen der Forstwirtschaft im Wald nichts zu fressen findet geht man auf die Grundstücke wo es was zu fressen gibt, DAS wussten die Auswilderer VORHER und haben es trotzdem getan, weil sie die Grundlage für die Schießgeilen schaffen wollten, das die dann "der Bedrohung Herr werden" und die Tiere die nichts dafür können abschießen können ..


    ich weiß das ist unbequem zu denken, aber wenn man das vorher durchdenkt, kann es zu sowas nicht kommen, es gibt unzähige Vermehrer da draußen, die dann die Ergebnisse der Überzucht aussetzen und dann wird eben von den Tieren um die sich Keiner kümmert, angegriffen was an Futter verfügbar ist und wenn es dann ausgerechnet eine Tierart erwischt die der Mensch vorher für Trophäen bejagt hat, weil schickes buntes Gefieder, sieht gut aus wo immer man das zur Deko anbringen kann ..


    Das Problem ist der Mensch, nicht das Tier und nicht die Natur, der Mensch hat die Vogelart ans Aussterben heran geführt und jetzt muss ein Sündenbock her, warum dann nich die Hauskatzen, denn die können was dafür und die Straßenkatzen / Streuner die Ergebnisse exessiven Mengen-züchtens seitens der Vermehrer, die interessiert nach wie vor niemand und die Täter schon gleich gar nicht, weil die ja davon leben, wenn es leute gibt die denen Tiere abkaufen werden die nicht aufhören zu vermehren .. das Ereignisketten die niemand sehen will, weil man dann was sinnvolles tun müsste, dieses ganzen Tierquälerpack am Hintern kriegen und in den Knast stecken, was jan icht geht im Kaptialismus, weil immer profit auf dem Ausbeuten von schutzlosen gemacht werden muss, ob das Pharma-Viren-Produktionen sind oder Tierversuche oder vermehrer es muss Profit gemacht werden ..


    weiter geht das ja mit der Kontrolle, wer macht sich denn bitte die Mühe und kontrolliert die Umsetzung der Ausgangssperre?


    Das juckt auch wieder niemanden und das was trotzdem draußen an Katzen wild rumstreunt, juckt das ebenso wenig, ob die Hauskatzen drin bleiben oder nicht, die jagen trotzdem weiter Alles was fressbar erscheint ..


    das Denken ist es ..

    Wie sollen die Tierschützer denn bedrohte Wildvögel bewahren?? Sollen sie die Vögel fangen und einsperren?

    man kann da man ja aus Gründen des "Tierschutzes" diese Populationen alle gechipt hat, diese Gebiete mit Zäunen sichern, das die Katzen nicht in die Nähe der Brutgebiete kommen .. außerdem kann man die Streuner-Katzen einsammeln und davon abhalten, sich selbst Nahrung zu suchen .. die der Vermehrer ihnen verweigert ..


    dann kann man zudem die Vermehrer in den Knast bringen, zu mindestens bis man die Bestände an Wilden katzen im Griff hätte .. usw. der Rahmen der Möglichkeiten wird nur durch das Dumm sein, der vermeintlich "berechtigten" Verantwortlichen begrenzt ..


    es muss keine Vermehrer geben, die einen sch* drum geben ob ihre Ergebnisse dann ausgesetzt werden, es muss keine Auswilderung in Gebieten geben wo es keine Nahrung gibt für die ausgewilderten Arten das die sich dann in die Nähe vom Futter ziehen und damit in Gefahr begeben von den Wildkatzen bedroht zu werden ..


    die Natur sollte vom Menschen in Ruhe gelassen werden, das "wir sind die Krone der Schöpfung wir bestimmen die Natur"-Denken muss aufhören, das Zerstören von Natur für ungeeignetes Bauen muss aufhören, im Ahrtal gibts schon wieder Wasser im Keller weil die Verantwortlichen dort immer noch wohnen lassen ohne Änderung am Wasserschutz ...


    Der Mensch ist das Problem, sofern man die Verantwortlichen für solche Sauereien "Mensch" bezeichnen wollte .. dummes Geschmeis der annähernd gleichen Genetischen Grundform ... Habgierige, die aus Profitgier nur Scheiße auf der Welt machen und sich dann wundern woher das kommt, das "wilde Tiere" also die Streunerkatzen ohne häusliche Bindung Futter selbst suchen, statt in den Supermarkt zu gehen und dort Katzenfutter in Dosen zu kaufen .. dazu kommen die "Auswilderer" die das in Gebieten tun wo sie vorher mit ein wenig Denken, gewusst haben, das die tiere dort keine Nahrung finden und ebenfalls nicht in den Supermarkt gehen um dort Futter zu holen ..


    DAS ist Menschen-Hand gemachtes Problemwerk, da kommt man nicht drum rum und das wird sich auch nicht ändern, solange man Profit aus "Trophäen" und profit aus Abschüssen etc. haben kann wird es das weiter geben, das die "Tierschützer" den Tieren mehr schaden als zu helfen .. der Stress den die "Schützenswerten Arten" - nebenbei spannend das die sich anmaßen zu bestimmen welche Art das wohl diesjahr sein würde und welche nächstjahr dann schützenswert ist - haben, wenn sie eingefangen und Gechipt werden "zum Tierwohl", ist das sicher nicht, genauso wenig die Ringe an den Vogel-beinchen mit denen die Tiere dann im Wilden Grün hängen bleiben und sich verletzen oder nicht wieder los kommen .. das dient dem Tierschutz? dann sind die armen Tiere aber ohne Schutz besser bedient ..


    Bevor man sich über etwas aufregt, was den Tierschutz betrifft, erstmal entspannt zurücklehnen und denken, was der "Tierschutz" einzelner Arten abwechselnd bedeutet und da sind die Robbenschlächter und andere Tierschänder ja noch immer nicht von der Welt verschwunden, weil sich jemand die Mühe macht eine Liste zu erstellen welche Tierart als "Schützenswert oder gar besonders schützenswert" gilt oder nicht ..


    normal ist die Natur schützenswert, egal ob Flora oder Fauna und bevor jetzt die Frage kommt was was ist? Flora ist die Pflanzenwelt und Fauna die Tierwelt, normal ist beides vollumfassend schützenswert, abgesehen vom Nutzvieh, das zum Verzehr gedacht ist und von den Pflanzen die der Mensch als "Nahrung" sieht .. alles andere Regenwald, Robbenbabies, usw. das sind alles Dinge die man schützen könnte, wenn da kein Profit dagegen steht und das ist der Knackpunkt bei jeder "Hilfsaktion" egal um was es dann geht, wenn der Profit Anderer dabei ins Wanken gerät, wird da nichts draus ..


    Aber ich befürchte ich denke da wieder einsam und allein drüber nach, darum will ich euch zukünftig nicht mehr damit belasten

    • Offizieller Beitrag

    Die Maßnahme ist für dieses Jahr aufgehoben - das Gesetz bleibt bestehen:


    Zitat


    Alles für die Haubenlerche: In einer kleinen Stadt in Baden-Württemberg durften Katzen für einige Zeit nicht frei herumlaufen – um seltene Vögel zu schützen. Jetzt dürfen sie wieder raus.

    Ausgangsverbot für Katzen endet: Die armen Vögel
    Alles für die Haubenlerche: In einer kleinen Stadt in Baden-Württemberg durften Katzen für einige Zeit nicht frei herumlaufen – um seltene Vögel zu schützen.…
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