Ostseesühne

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    weiter geht es mit Band 9


    Ostseesühne von Eva Almstädt



    Inhalt:


    Nichts ist tiefer als menschliche Abgründe - ein neuer Fall für Pia Korittki


    Im Feuerlöschteich auf einem Bauernhof entdeckt ein Postbote eine halb verweste männliche Leiche. Von den Bewohnern des Hofes, einem Ehepaar und seinem 16-jährigen als zurückgeblieben geltenden Sohn, fehlt jede Spur. Pia Korittki übernimmt die Ermittlungen - und findet heraus, dass vor Jahren ein merkwürdiges Gerücht im Dorf kursierte, dem jedoch nie jemand nachgegangen ist:


    Auf dem Hof soll damals ein Mädchen gefangen gehalten worden sein ...Der neunte Band der erfolgreichen Krimi-Reihe von Bestsellerautorin Eva Almstädt!


    Ostseesühne / Pia Korittki Bd.9
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    Ein Mann wird während des Fotografierens auf einem Grundstück niedergeschlagen und dann zu einem Teich geschleppt. Fundort ist nicht Tatort, was wollte er da und warum musste er sterben.


    Auf dem Grundstück gibt es einen eingelassenen Bunker, dort wird beim Durchsehen des Anwesens eine verwesende Leiche eines Mädchens gefunden. Die Anwohner von dort, Mutter, Vater und der Sohn sind verschwunden.


    Bei dem Toten handelt es sich um einen Lehrer, der sich um mittelalterliche Hügel gekümmert hat, diese fotografieren wollte und so auf das Anwesen kam. Mit der eingesperrten Frau im „Eiskeller“ hat er wohl nichts zu tun. Kam er dem Täter zu nah, als er nach „ihr“ sehen wollte? Kannte der Lehrer das Mädchen doch und musst er als Komplize sterben oder war es doch nur Zufall?


    Wo ist die Familie? Später kommt die Frau auf das Grundstück zurück- ohne Mann und Sohn und erzählt eine wirre Geschichte. Was wurde aus den 20 000 Euro, die ihr Mann vor der Abreise der Familie abgehoben hat? Welche Behinderung trägt ihr Sohn und hat vielleicht ER mit der Toten etwas zu tun? Warum sind sie geflohen und welchen Hintergrund gibt es wirklich?


    Die Frau, die bei ihrem Cousin unterkommt, verhält sich merkwürdig. Ab und zu verschwindet auch sie ohne erkennbaren Grund, dann kauft sie Sachen ein, teilweise, die sie gar nicht braucht, augenscheinlich auch Sachen, die im Eiskeller neben der Leiche gefunden worden. Zufall?

    Dann geht sie einfach wieder – und just in dieser Nacht brennt es auf ihrem Grundstück. Sie hat gerade noch Zeit, aus dem Fenster zu springen und sich in Sicherheit zu bringen.


    Während dessen erfährt der Leser, dass eine andere junge Frau, die der ersten wohl ähnlich sieht und ungefähr im gleichen Alter ist, entführt wird. Sie findet sich später ebenfalls eingesperrt in einem kleinen Raum wieder.


    Es werden nun alle Fäden in den Ermittlungen zusammen getragen, wer kennt wen, wo sind Verbindungen möglich, welchen Ruf hatte der Lehrer, wer war die Tote im Bunker, gibt es eine Bekanntschaft mit dem jetzt entführten Mädchen? Was ist mit der Frau des Cousins? Wieso reitet sie mit einer anderen Frau genau auf dieses Gehöft? Haben sie vielleicht etwas gesehen? Ist der Ehemann hinter ihr Verhältnis gekommen? Nur – wie passt da der Lehrer hinein?


    Im Laufe der Zeit stellt sich heraus, dass die Oboenspielerin an kurzer Leine von der Mutter gehalten wurde und mit der 1. Toten zusammen in der Türkei gesichtet wurde. Denn sie war mit ihrer Patentante dort auf Urlaub und hat mit dem anderen Mädchen einen Tauchkurs absolviert. Genau dort begegneten sie dem späteren Täter.


    Allerdings war es eher ein Unglücksfall bei „Spielchen“ , die aus dem Ruder gelaufen sind. Aber da es nicht heraus kommen sollte, was passiert ist, hat er sie kurzerhand in den Bunker verfrachtet. Der Lehrer war im Prinzip zur falschen Zeit am falschen Ort – jedoch passt es nicht zusammen, dass er auch das andere Mädchen los werden wollte. Hat sie etwas mitbekommen?


    Diese wird unter den Trümmern des abgebrannten Hauses bzw. Gehöftes dann gefunden, während die Polizei dort Spuren sicher stellt. Die Frau des Anwesens hat sie wohl gesehen aber jemand anders die Kriminalpolizei gerufen – nicht ahnend, dass sie ihm auf die Schliche kommen würden.


    Das wiederum hat er sich selbst zu verdanken, denn Pia hat gerade bei ihm nach einer Person gefragt und sah Spuren an seiner Kleidung, die ihr selbst fast zum Verhängnis wurden. Denn nun war auch Pia in Gefahr, die er als Geisel nahm und mit ihr fortfuhr. Nur ihrem Freund und ihrer Mutter und deren Umsicht und Aktionen ist es zu verdanken, dass die Polizei noch rechtzeitig kam und der Täter dingfest gemacht werden konnte. WER das war – das verrate ich aber nicht. Es ist unglaublich ….... und nein, es war nicht der Gärtner.


    Die Famile des Anwesens wurde inzwischen in einem anderen Land angetroffen, wohin sie auswandern wollten, weil sie von einer anderen Voraussetzung ausgegangen sind, die nicht ganz zutraf und aber auch, weil sie ein neues Leben insgesamt beginnen wollten.

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