Vielen Dank Claudia für die wieder tollen Bilder!
Hoffentlich wollte Kumi einfach nur ihre Ruhe.
Die Luchse sind ein Traum, die Gepardin auch.
Das Rentiergeweih ist ein Wahnsinn und die Harpie beeindruckend.
Vielen Dank Claudia für die wieder tollen Bilder!
Hoffentlich wollte Kumi einfach nur ihre Ruhe.
Die Luchse sind ein Traum, die Gepardin auch.
Das Rentiergeweih ist ein Wahnsinn und die Harpie beeindruckend.
Einen tieferen Sinn gibt es dahinter wohl nicht. Doch genau darin dürfte der Reiz bestehen. Und die Chance, dabei außerhalb der Sozialen Medien andere Menschen kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen, ist groß. Was will man mehr. Es wird vermutlich nicht der letzte Puddingevent dieser Art in Wien gewesen sein.
Wunderschön sind die Hibisken!
Ich kann
nur zustimmen!
D❤️A❤️N❤️K❤️E
Einmal 44026 - das ist voll o.k.
Lustige Idee! Hoffentlich waren die Socken frisch gewaschen….😇
Oh, das ist schade. Ich habe mich schnell schlau gemacht: die Lebenserwartung bei Bartgeiern ist 40-50 Jahre. Also hat er eh ein stolzes Alter erreicht.
Deine Nachfahren werden dein Andenken aufrecht erhalten - komm gut ins Regenbogenland, Günther.

Ich hoffe, die Meldung stimmt ...
Eine der ganz großen tollen Frauen - möge sie in Frieden ruhen
Details zur „Operation Emil“
(Ein Experte hat im Fernsehinterview gesagt, es könne natürlich auch passieren, dass Emil umdreht und wieder zurückkommt. Das weiß keiner, ob er zu der Elchpopulation will und hinkommt…)
Ein großes Bergetuch wurde unter den schlafenden Elch geschoben. Acht Feuerwehrmänner mussten anpacken, um Emil zu verladen. „Die hat es auch gebraucht, Emil war ziemlich schwer“, sagt Lindinger. Der Elch wurde sanft auf den Transporter geladen. Nach etwa einer Stunde sei ihm das Gegenmittel zur Narkose verabreicht worden, die Feuerwehrleute blieben noch vor Ort, bis das Tier aufwachte und abtransportiert wurde. Es sei ein Glück gewesen, dass keine Zuschauer anwesend waren, "das hätte die Narkose kompliziert", wenn es laut gewesen wäre, etwa durch Applaus, da reagiere ein Tier natürlich. "Dann muss es auch noch gegen diesen Stress ankämpfen, davor hatten wir etwas Angst", so Bieber.
Er hat einen GPS-Tracker ins Ohr bekommen - damit kann er etwa 30 Tage geortet werden, dann ist die Batterie leer.
Hoffentlich ist er nicht irritiert und findet zu der Elchpopulation.
Jetzt haben sie ihn doch betäubt, transportiert und ausgesetzt. Hoffentlich war das eine gute Entscheidung✊🏻✊🏻
Das Tier wurde unter fachkundiger Anleitung eines wildtiermedizinischen Fachteams betäubt und laufend mit Drohnen und Wärmebildkameras überwacht. Feuerwehrkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Sattledt hoben Emil vorsichtig in den mit Stroh ausgelegten Transportanhänger, wo er bald wieder zu sich kam und leicht sediert, wie bei Wildtieren üblich stehend, an den Rand des Böhmerwalds im Bezirk Rohrbach gebracht wurde.
Ob mit oder ohne Punkte -die kleinen Luchse sind entzückend. Auch von hinten ![]()
5 Nieten, 1 x 9 Pfoten gewonnen… naja.
Was für eine wunderbare Begegnung - fein, dass es den Luchsen im Harz gut geht.
Heute gibt es pikant gebratenen Kürbis 🎃 mit Kardamom, Fenchel, Oregano, Knoblauch und Macadamiaöl
Ich hab da einen Bericht gesehen - großartig, was dieses kleine Gepardenkind auf sich alleine gestellt geleistet hat.
Da zerbrechen sich auch Experten den Kopf, was das Beste ist. Es wird auch vermutet, dass Emil aus einer Population kommt, die Menschen gewöhnt ist, da er so überhaupt keine Scheu vor Menschen hat.
ich wusste auch nicht, dass es bei Euch in Brandenburg einen einsam lebenden Elchbullen - Bert - gibt. Der ist sogar besendert..
Emil hat die Enns durchschwommen und ist in Oberösterreich angekommen - das Land denkt darüber nach, ihn zu betäuben….🫣
Wie es nun mit „Emil“ weitergeht, ist offen. Das Land Oberösterreich hatte angekündigt, man erwäge „Emil“ zu betäuben und an die tschechische Grenze zu bringen. Denn im Nationalpark Sumava lebt eine Elchpopulation. Für diese Mission wurde bereits eine SOKO Elch aus Experten eingerichtet. Da aktuell weder für den Elch noch für die Bevölkerung Gefahr bestehe, dürfe „Emil“ das Bundesland aber erst einmal in Ruhe erkunden, so Landesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP) am Freitag. „Der tierische Gast ist herzlich willkommen bei uns“, betonte sie.