hm ...
ich habe da jetzt seit ich das entdeckt habe knapp 3 Std. drüber gebrütet ob ich dazu was schreibe oder lieber nicht ..
aber "Abschieben" bringt nichts, dann kommen die an anderer Grenze wieder als "verfolgte Opfer"
"Einsperren?", da haben sie Zeit ihren Körper zu kräftigen und neue Spielkameraden für den nächsten Übergriff zu finden ..
"Einsperren "und Schlüssel wegschmeißen"?" gibt es für die Altersstufe Täterkreise nicht ..
Bleibt nur, was man wieder nicht schreiben darf, weil das die Nackenfedern aufstellen würde
Darum passiert das übrigens auch so oft mit Beteiligung der Neu-Einheimsichen, weil die genau wissen das ihnen nichts passiert, wenn sie erwischt würden, die Mehrzahl wird ja aus "wir dürfen das nicht sagen, weil wir dann nazi sind" gar nicht angezeigt ..
Also die Mehrzahl von denen die berichtet werden würden ..
Das es das aber in der mind. ebenso hohen Zahl ohne Beteiligung der Neu-einheimischen gibt, wird dabei gern vergessen ..
Wehren darf sich das Opfer ja in keinem Fall, aber besonders nicht bei der Beteiligung von Neu-Einheimischen, weil das Gesetz sagt "aus der unmittelbaren Gefahr bringen, ohne Körperschaden beim Angreifer"
Damit ist jeder Versuch sich zu wehren gesetzlich ausgeschlossen, da man ja die Polizei rufen soll, wenn man bedrängt wird und die dann mind. 45 Minuten bis zum Einsatzort brauchen .. was in den 45 Minuten dann passiert ist nicht zu umgehen, weil man sich nicht wehren darf ..
Was die Täter dann an Strafe erwartet, Nichts. Das bissle Jugend-Knast wie oben schon beschrieben ist für die wie Ferien auf dem Ponyhof .. das schreckt niemeanden ab .. schon gleich niemanden der von klein auf die Missachtung der weiblichen Lebensform beigebracht bekommen hat ..
Die lernen zuHaus im erleben, das die Weiblichen zum Spaß und Vergnügen der Kerls da sind und ansonsten nur zur Hausarbeit taugen. Rechte haben die Weiblichen in den Kurlturkreisen keine, schon gleich keine zur Selbstbestimmung
Das wird denen aber auch nicht in den Schulen der neuen Heimat beigebracht, da müssen die (Deutsch-)Lehrer deren Sprache lernen, damit sie mit denen kommunizieren könnten ..
Soweit ist das schon eingerissen, wie die Integration funktionieren soll, wenn es nach der Gesetzgebung laufen muss:
Wir als Eingeborene lernen die Kultur der Kommenden anzunehmen, nicht umgekehrt.
Auch eines der Beispiele warum die USA Vorreiter sind. Die haben auch ihre mitgebrachten Werte den vorhandenen Völkern aufgedrückt und das Ergebnis ist nun "die führende Nation der freien Welt" ..
Ändern kann man das nicht, auch nicht mit dem Politik-seitigen "Pressewirksamen "erschüttert" sein" von dem Vorfall .. was da gehört, sind mind. doppelte Streifen um das Bahnhofsgelände und direkter Zugriff bei den Taten ..
Ich weiß ich bin der letzte der "Polizei-Präsenz" verteidigen würde, aber da gibt es Unterschiede, zwischen der Knüppelbande und den Polizeikräften die wir brauchen .. "Bahnhofsumfeld" ist zudem Bundeshoheitsgebiet, zu mindestens bei uns in Deutschland ist das Bundespolizei die da zuständig ist, das bedeutet, die haben Möglichkeiten entsprechend abzufertigen, ohne erst um "Zuständigkeiten zu ringen" wie das zB. ein "klein-Orts-Revier" müsste oder eben "Dorf-Polizeistation" bezeichnet .. daher wäre das durchaus möglich die gleich auf "Bundesebene" als solche Täter zu kennzeichnen und die Gefährder-Datei um 4 Figuren zu erweitern ..
Das aber wiederum würden die Anwälte zu verhindern wissen, da man den "Ausrutscher im jugendlichen Leichtsinn" nicht auf Dauer als brandmark nutzen darf/soll, damit die Täter "eine Zukunft" haben. Aber das Opfer, das hat keine Chance, weder bei der Tat-Verhinderung noch anschließend als Opfer ..
Und das darf ja nicht vergessen werden, es sind ja "traumatisierte jugendliche" Täter die aus ihrer Heimat fliehen mussten um dem zu entgehen, was sie hier straffrei tun dürfen. Und es sind ja Jugendliche die nie gelernt haben, das weibliche Lebensformen kein Spielzeug sind usw. das muss man alles bei der Strafzumessung berücksichtigen?!?!?!
Das Opfer darf sich nicht wehren, weil das der GesetzesText zur "Notwehr" nicht erlaubt. Das Opfer darf auch hinterher nicht behaupten, das nicht gewollt zu haben. Da diese Wahrheit nicht geklärt werden darf, das es Mädels gibt, die sich für den Kick etwas zu erleben mit Neu-Einheimischen einlassen, statt sich zu langweilien mit dem was der heimische Markt zu bieten hat ..
Das gibt es auch mehr als erträglich, das sowas vorkommt und wenn die Neu-Einheimischen, aus Mangel an gelerntem Respekt gegenüber weiblichen Lebensformen, dann die Signale missverstehen, heißt es hinterher "hab ich nicht gewollt" ..
Das sind 2 Seiten der gleichen blöden Situation, die Täter haben nie gelernt das es falsch ist, die Opfer haben nie gelernt Abstand zu halten ..
Wie soll man das zusammen bringen, damit es am Ende funktioniert? Also ohne als "Ausländerfeind" verschrien zu werden, wie soll man das dann integrieren?
Na so wie oben beschrieben, wir übernhemen das Denken der Neu-Einheimischen, die Umgangsformen und Ansichten ..
Dann sind die hier voll integriert mit Wohlfühl-Effekt und können fortgesetzt tun und lassen was ihnen in den Sinn kommt ...
Aber das wäre jetzt dann erstmal Themen-Inhalts-bezogen, es gibt ja auch die einheimischen Täter für die es nur geringfügig härtere Strafen gibt, da die es gewusst haben, das es falsch ist ..
Und auch da hört man ja immer wieder "hab ich nicht gewollt" nachdem sie sich vorher angewanzt haben, als wären die Täter Magneten. Und es gibt ja zum Grübeln für die Psychologen ausreichend Weibliche, die sich solche Täter als "Ehepartner aussuchen"
"Bad Boy-Charme" ist offenbar etwas das die Weiblichen nicht abwehren wollen, selbst wenn sie könnten, scheint es darauf zu deuten, das die "Bad Boys" begehrt sind, denen die Gesellschaftlichen regeln am Hintersten vorbei gehen ..
Und wenn sie dann aber in Bedrängnis kommen, sind sie die Opfer?!?
Das soll in keinem Fall die Täter verteidigen, das schaffen die Gesetze auch ohne meinen Text, aber es sind nicht immer die Kerls allein Schuld an dem was passiert, es gibt eben Solche, die denen die es nicht wollen, dann die eigene Unversehrtheit in Gefahr bringen ..
Allerdings sind ja auch nicht alle Kerls gleich und tun was beschrieben ist .. wo dann wieder der Gegeneffekt einsetzt, "alle Kerls wollen das so tun / tun das so"
Das kann man so nicht auseinander nehmen und erklären .. Fakt ist allerdings das die Gesetze viel zu lasch sind und überhaupt nicht auf die Umstände mit den Neu-Einheimischen Mentalitäten angepasst werden
Kommt noch soweit, das die behaupten, das ist bei uns aber immer erlaubt gewesen, wir wussten das nicht das es hier verboten ist ..
Dazu passend, siehe oben, die gehen hier zur Schule und lernen nichts, weil das was da so als Lehrer vorn an der Tafel langweilt, selbst von Nichts was weiß. Da müssen die einheimischen Lehrer deren Kulturkreis kennen und deren Sprache sprechen, das die sich hier wohlfühlen, statt das die Lehrer denen beibringen wie das hier läuft ..
Das sind alles so tief liegende, grundlegende, Probleme, die das Ergebnis in reißerischen Schlagzeilen aufwerfen, von denen keiner was lesen oder hören will
Das mind. gerechte wäre im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, tatsächlich nur die Gefährder-Datei und die Kennzeichnung der Täter in den passenden Datenbanken und die erhöhte Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit ..
Die dann nichts mit bösen Dingen am Hut haben, fühlen sich sicherer und die was böses wollten, ziehen hoffentlich wieder da hin, wo sie nicht erwischt werden können, ab nach Haus wo sie hergekommen sind.