irgendwie tut er mir aber schon leid. Er muss ja denken, dass er der letzte seiner Art auf dieser Welt ist. Ich hoffe, dass er vielleicht in eine Art Wildgehege vorbei kommt, wo vielleicht eine Freundin auf ihn wartet. Ich weiß nicht, ob in Österreich so was gibt. Daumen sind gedrückt
Ich glaub nicht, dass er unglücklich ist - ein schwedischer Elchexperte meint, dieses Verhaltren ist völlig normal. Ungewöhnlich ist nur die Gegend, die halt sehr zersiedelt ist.
Gestern hat er sich aber einen schönen Platz ausgesucht:
Der Dienstag war ein guter Tag für die Elch-Fans im Bezirk Amstetten: Feuerwehrmann Peter Gessl und Fotograf Fritz Bachner bekamen das Tier vor die Linse.
kurier.at
Peter Gessl ist Bezirkssachbearbeiter für Feuerwehrgeschichte und Mitglied der FF Rosenau. Er freute sich am Dienstag über eine ganz besonderen Gast: "Superstar" Elch Emil ließ es sich im Garten des Feuerwehrmanns gut gehen und genoss noch einen Apfel-Snack, direkt vom Baum, bevor er weiter zig. "Wir waren eigentlich gar nicht überrascht", scherzt Gressl. "Denn warum sollte Emil nicht in einer der schönsten Gegenden Rast machen?"
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