An die #Pilzkenner unter Euch. #Pilze
Handelt es sich bei dem Foto wirklich um junge Tintenschopflinge?
Wir haben einen Teil der Wiese damit voll. Wenn ja, schmecken die gut?
An die #Pilzkenner unter Euch. #Pilze
Handelt es sich bei dem Foto wirklich um junge Tintenschopflinge?
Wir haben einen Teil der Wiese damit voll. Wenn ja, schmecken die gut?
ich meine zu glauben das es welche sind.
da ich aber kein Experte bin rate ich grundsätzlich davon ab selbst gepflückte Pilze zu essen!
Die sehen auf jeden Fall danach aus, was du vermutest
Habt ihr denn in der Nähe eine Pilzberatung oder so? Vielleicht nimmst du einen und fragst dort mal nach zur Sicherheit.
Keine Bange, ich esse nix, wovon ich 100%ig überzeugt bin.
Möglich, dass es eine Pilzberatung hier gibt. Allerdings ist morgen Feiertag und bis ich da jemanden erreiche, haben sie sich schon in Tinte verflüssigt.
haben sie sich schon in Tinte verflüssigt.
Achso ... ich dachte, wenn man mit der Ernte noch wartet, sei das nicht schlimm.
meine Pilze wachsen bei Aldi und co in der Gemüseabteilung
Die einzigen Pilze, die ich mit Sicherheit erkenne, sind die Eierschwammerl. Von allen anderen lass ich die Finger.
Zu Kinderzeiten mit Eltern und Großeltern zusammen, sammelten wir überwiegend Hallimasch und Steinpilze. Jahrzehnte später habe ich mit der Erkennung so meine Schwierigkeiten und trau mich daher auch nicht mehr.
Die Tintenschopflinge wachsen hier seit vielen Jahren und es werden immer mehr. Daher weiß ich Dagmar, dass sie nach wenigen Tagen schon halbverflüssigt sind.
so geht es mir auch Kuhfellchen . Ein Onkel hat eine Nase für Pfifferlinge gehabt. Ist sehr oft mit einen Korb voll aus dem Wald wieder raus gekommen.
Erschreckend finde ich, dass ich immer wieder Leute sehe, die mit 10 Liter-Eimer voll aus dem Wald kommen Und das nicht nur mit einem Eimer. Das ist ja verboten und man darf ja nur für den normalen Verbrauch Pilze sammeln (in Bayern gibt es jedenfalls ein Gesetz dazu).
wenn man in der Nähe einen Förster hat, könnte man den glaub auch Fragen. Weil mein ehemaliger Schwiegervater war Forstdirektor und hatte Pilzkunde in seinem Studium. Der kannte sich aus und hat auch immer vor dem Pilze sammeln gewarnt. Mit ihm waren wir früher dann öfters schonmal unterwegs. Seit seiner Aufklärung damals, bin ich eigentlich nicht wieder alleine losgezogen.
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